Bei der Installation des ESXi Hypervisor wird ein pinker Fehlerbildschirm angezeigt. Unter Umständen auch pink und schwarze Vierecke."
Problem:
Installation bricht ab. Auf einem IBM Server wurde kein Fehlertest angezeigt sondern nur ein Bildschirm mit pink-schwarzen Vierecken.
Lösung:
Nach einigem Suchen bin ich auf den BIOS Eintrag "Max CPUID Value Limit" gestoßen.
Nachdem der Wert im BIOS geändert wurde konnte die Installation ohne Problem fortgesetzt werden.
Hier noch ein Artikel von vm-help.com When installing ESXi you get the error message "Unsupported BIOS setting (CPUID is limited). Disable 'limit CPUID value' or 'Support legacy/NT4 OS' in BIOSUrsache kann eine fehlende Beschreibungsdatei für die virtuelle Festplatte sein, in der VMware KB gibt es hierzu einen Artikel zur Wiederherstellung der Datei.
Recreating a missing virtual disk (VMDK) header/descriptor file
http://kb.vmware.com/selfservice/microsites/search.do?language=en_US&cmd=displayKC&externalId=1002511
Achtung! Bei existierenden Snapshots ist es möglich das unter Umständen die Fehlermeldung
"The parent virtual disk has been modified since the child was created"
angezeigt wird.
In diesem Fall muss noch die CID in der Beschreibungsdatei abgeglichen werden. Wie beschreibt folgender Artikel aus der VMware KB.
After cold migration on ESX Server, virtual disk with snapshot has the wrong CID
"http://kb.vmware.com/selfservice/microsites/search.do?cmd=displayKC&docType=kc&externalId=1005228&sliceId=1&docTypeID=DT_KB_1_1&dialogID=65670610&stateId=0 0 69683865"
Hat man einen physikalischen Rechner mit dem VMware Converter virtualisiert ist es sinnvoll die nicht mehr vorhandene
Hardware, aus der virtuellen Maschine, zu entfernen.
Zum Anzeigen und dem Entfernen geht man wie folgt vor:
Diese vorgehensweise funktioniert unter Windows 2000, Windows XP und Windows 2003 Server. Hier noch ein
Microsoft Artikel zum Thema.
Natürlich sollte man nicht direkt alles deinstallieren was ausgeblendet dargestellt wird, sondern nur die Geräte
bei denen man definitive sicher ist. Dies sind unter anderem Netzwerkkarten, Controller oder CPU's, die in der
physikalischen Maschine verbaut waren wie z.B. Geräte von den Maschinen Herstellern wie HP oder Dell.
Besonder bei nicht mehr vorhandenen Netzwerkkarten, die eine feste IP-Adresse hatte, ist es von Vorteil diese zu entfernen
bevor man die Netzwerkeinstellungen vornimmt.
Beim kopieren grosser Dateien von einem VMware Gast auf eine VMware Host, der unter Windows Server 2003 betrieben wird,
kommt es immer zu Netzwerkabbrüchen. Schaut man in der Ereignisanzeige ins System Log, so wird dort das Ereignis mit
der Event ID: 2025 angezeigt.
Anscheinend hält Windows den Kopiervorgang für eine DoS Attacke und beendet die Verbindung zum Gast.
Um das Verhalten von Windows zu ändern kann man die im Microsoft KB Artikel 898468
Methode 2 anwenden. Bitte beachtet aber auch die Anmerkung zu den Sicherheitsrisiken.
Unter VMware ESXi (VMware Infrastructure 3.5i) ist der SSH Zugriff Standardmässig deaktiviert. Möchte man aber doch mit z.B. Putty oder WINscp zugreifen, so muss man diesen erst freischalten.
Zum Freischalten von SSH geht wie folgt vor:
Die Änderung wird erst nach dem Neustart übernommen oder durch kill -HUP inetd_PID. Die PID kann man mit ps ermittelt werden.
Auch unter VMware ESX 4.0.0 ist der SSH Zugriff Standardmässig deaktiviert.
Zum Freischalten von SSH geht wie folgt vor:
Nach dem Restart von sshd könnt ihr euch mittels putty oder WinSCP auf den ESX-Server verbinden
Für alle die nicht so firm sind mit vi, hier ein klein Übersicht über die wichtigsten vi Befehle. (Quelle: Artikel aus c't 16/08) TOPVMware biete im Downloadbereich den VMware ESXi 4.0 Update 1 Server als lizenzkostenfreie Version zum downloaden an.
Ideal als Virtualisierungsumgebung für Testserver oder auch aus Kostengründen als Virtualisierungslösung für kleinere
Umgebungen.
Download VMware ESXi 4 with access to VMware Go
TOPVMware biete im Downloadbereich den VMware ESXi 3.5 Server als lizenzkostenfreie Version zum downloaden an.
Wer bisher den VMware Server als Virtualisierungsumgebung für Testserver oder auch aus Kostengründen als
Virtualisierungslösung für kleinere Umgebungen nutz (und auf das Windows darunter verzichten kann), kann jetzt auch den
auf den ESXi 3.5 Server umsteigen.
Zwar ist kein direktes Upgrade von VMware Server auf ESXi 3.5 möglich aber man kann sein VM's mit dem frei
verfügbaren VMware vCenter Converter in den ESXi importieren.
Die freie Version bietet nicht den direkten Import von physikalischen Servern, hier muss man entweder den phy.
Server über ein DiskImage importieren oder in zwei Schritten mit dem freien vCenter Converter.
1. Mit dem vCenter Converter wird der phy. Server konvertieren in das VMware Server Format, diese Dateien werden
einfach ein einem UNC Pfad abgelegt.
2. Dies Dateien werden im zweiten Schritt mit dem vCenter Converter in den ESXi 3.5 Server importiert.
zum VMware ESXi 3.5 Server Download
TOPMit dem von HP zur Verfügung gestelltem Tool hat man die Möglichkeit die notwendige Server-Hardware für eine
Konsolidierung von bestehenden Serversystemen zu ermitteln. Zur Errechnung der notwendigen Hardwareausstattung des/der
ESX Server/s werden die Leistungsdaten, u.a. zu Prozessortype, Arbeitsspeichernutzung, FestplattenI/O, der vorhandenen physikalischen Serversysteme herangezogen.
HP ProLiant server sizer for VMware ESX Server
Es kann vorkommen, das Dateien auf einem Netapp CIFS Volume vom System nicht mehr freigegeben werden und man diese manuell auf den Netapp Konsole freigeben muss. Dazu kann man wie folgt vorgehen: